Warme Kleidung ist wenigstens genauso wichtig, wie warme Akkus! Denn sonst macht es bei -15°C und kaltem Ostwind schon nach 2 Minuten keinen Spaß mehr. Doch was gibt es am Markt, ohne ein Vermögen dafür ausgeben zu müssen? Da hätten wir gefunden und erprobt:
- ein doppelwandiger Thermoanzug mit durchgehender Innenfütterung und Kapuze. Eine Reihe von Außentaschen plus zwei von außen nach innen durchgehende Öffnungen, um an die Hosentaschen der Hose drunter ranzukommen (Auto abschließen, Schlüssel einstecken etc.). Der Overall wird einfach drüber gezogen. Hersteller in unserem Fall: Kansas, ca. 120,00 bis
150,00 EUR (nein, wir bekommen hier keine Werbegelder!)
- die Schuhe sind außen wasserfest und innen ebenfalls durchgegend mit wärmendem Dämmmaterial und Fell ausgekleidet. Hersteller (und wieder keine Gelder für Werbung): Timberland, ca. 110,00...140,00 EUR.
- oben rum ein warmer Schal - wer keine Kopfbedeckung mag, zieht ihn hoch, wenns zugig wird oder stülpt die Kapuze des Overalls über.
Auf diese Art sind wir schon bis zu 4 Stunden und bis in die schwarze Nacht hinein bei Wind und zweistelligen Minusgraden geflogen (und haben beispielsweise das Cessna-Video gefilmt). Danach wars uns noch immer nicht kalt (aber die Akkus alle)...